Psychotherapie für Erwachsene
In meiner Praxis biete ich Einzel-Psychotherapie für erwachsene Menschen an.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind:
- Depressionen
- Angststörungen
- Burnout / Erschöpfungszustände
- bipolare Störungen (Manisch-depressive Erkrankungen)
- schizophrene Erkrankungen
- Essstörungen
- psychosomatische Erkrankungen
- Autismus-Spektrum-Störungen
- geistige Behinderungen
- erworbene Hirnschädigungen (z.B. durch Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor)
- degenerative Erkrankungen des Gehirns (z.B. Demenz)
- Sprachstörungen (z.B. Aphasie)
Eine Psychotherapie ist nicht nur für Menschen mit psychischen oder körperlichen Erkrankungen sinnvoll, sondern auch für gesunde Menschen in belastenden Lebenssituationen. Beispielsweise als Unterstützung bei:
- Beziehungsproblemen
- Verlust- und Trennungskrisen, Trauerprozessen
- Bewältigung von schweren oder chronischen Krankheiten
- Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen (z.B. Arbeitslosigkeit)
- Bewältigung neuer Lebensphasen (Midlife crisis, Mutter- oder Vaterschaft)
- Sinnkrisen
Musiktherapie für Erwachsene
In meiner Praxis biete ich Einzel-Musiktherapie für erwachsene Menschen an.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind:
- Depressionen
- Angststörungen
- Burnout / Erschöpfungszustände
- bipolare Störungen (Manisch-depressive Erkrankungen)
- schizophrene Erkrankungen
- Essstörungen
- psychosomatische Erkrankungen
- Autismus-Spektrum-Störungen
- geistige Behinderungen
- erworbene Hirnschädigungen (z.B. durch Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor)
- degenerative Erkrankungen des Gehirns (z.B. Demenz)
- Sprachstörungen (z.B. Aphasie)
Eine Musiktherapie ist nicht nur für Menschen mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen sinnvoll, sondern auch für gesunde Menschen in belastenden Lebenssituationen. Beispielsweise als Unterstützung bei:
- Beziehungsproblemen
- Verlust- und Trennungskrisen, Trauerprozessen
- Bewältigung von schweren oder chronischen Krankheiten
- Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen (z.B. Arbeitslosigkeit)
- Bewältigung neuer Lebensphasen (Midlife crisis, Mutter- oder Vaterschaft)
- Sinnkrisen
Lehrmusiktherapie
Für Studierende am Institut für Musiktherapie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien biete ich musiktherapeutische Einzel-Selbsterfahrung an. Diese Lehrmusiktherapie ist ein zentraler Bestandteil der Musiktherapieausbildung. Drei Jahre lang findet sie begleitend zur theoretischen und praktischen Ausbildung statt.
Wozu dient die Einzellehrmusiktherapie?
Das lässt sich nicht in einem Satz beantworten, weil hierbei mehrere Entwicklungsprozesse Hand in Hand gehen.
Im Zentrum steht die Persönlichkeitsentwicklung des Musiktherapiestudenten. Selbsterfahrung bedeutet über sich selbst etwas erfahren: über die eigene Emotionalität, Bedürfnisse, Motivationen und Wünsche, über die eigenen Stärken und Schwächen, die Lebensziele. Damit sie der Persönlichkeitsentwicklung dient, müssen die Biographie, persönliche Erlebens- und Kommunikationsmuster und sich wiederholende Konfliktbereiche mit anderen Menschen bearbeitet und reflektiert werden.
Eine Lehrtherapie geht über eine reine Selbsterfahrung hinaus. Sie dient zusätzlich der Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit. Ein Therapeut muss sich besonders gut kennen. Er muss seinen Beziehungsstil und seine Konflikte bearbeitet haben, da er sonst unweigerlich in Verstrickungen mit seinen Patienten gerät ̶ Verstrickungen, durch die er seine Handlungsfähigkeit und seine therapeutische Arbeit ihre positive Wirkung verliert. Deshalb ist es wichtig, dass der werdende Therapeut in der Lehrtherapie die Beziehungen in seiner Herkunftsfamilie ausführlich bearbeitet und reflektiert.
Des Weiteren trägt die Lehrtherapie dazu bei, dass der Studierende wichtige Kompetenzen für seine spätere Berufstätigkeit entwickelt: z.B. Reflexionsfähigkeit und das Vermögen, Emotionen, Atmosphärisches und Beziehungsgeschehen in Worte zu fassen sowie Gedanken und Motivationen mitzuteilen.
Wichtig für den Entwicklungsprozess des Musiktherapiestudenten ist, dass es sich bei der Lehrtherapie um eine musiktherapeutische Selbsterfahrung handelt. Das Spielen mit Klang, Rhythmus und Melodie verbunden mit der Reflektion über das beim Musizieren Erlebte führt dazu, dass der Studierende mit dem therapeutischen Medium Musik vertraut wird. Er macht Erfahrungen mit der Klangwirkung verschiedener Instrumente und mit unterschiedlichen musiktherapeutischen Interventionstechniken. Zum Beispiel:
Wenn ich sehr aufgewühlt bin: hilft mir dann das Spiel mit Instrumenten, um mich zu beruhigen? Welches Instrument ist für mich dann am besten geeignet? Nehme ich lieber die Trommel oder das Saiteninstrument? Oder das Xylophon?
Wenn ich Kummer habe, welches Instrument mag ich dann ̶ oder mag ich dann viel lieber die Stille?
Spiele ich lieber alleine? Oder habe ich es ganz gerne, dass meine Therapeutin mich musikalisch begleitet? Ist das immer so ̶ oder situativ unterschiedlich?
Wie ist es für mich, wenn meine Therapeutin für mich ein musikalisches Fürspiel macht?
Wann ist es für mich wichtig, in den Selbsterfahrungsstunden viel Musik zu machen? Wann brauche ich Zeit, um im Gespräch über Dinge nachzudenken?
Diese persönlichen Erfahrungen des Musiktherapiestudenten sind von unschätzbarem Wert, um das therapeutische Medium Musik und die Gesprächsführung in der Musiktherapie genauer kennen zu lernen. Sie bilden eine Grundlage, um selbst als Musiktherapeut arbeiten zu können.
Supervision für MusiktherapeutInnen
Ich biete Supervision für MusiktherapeutInnen an, die mit folgenden Patientengruppen arbeiten:
- erwachsene psychiatrische Patienten
- erwachsene Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen
- alte Menschen
- erwachsene Patienten mit degenerativen Erkrankungen des Gehirns
- erwachsene geistig behinderte Patienten
- erwachsene autistische Patienten